Vinsamlegast notið þetta auðkenni þegar þið vitnið til verksins eða tengið í það: http://hdl.handle.net/1946/17177
Bei der vorliegenden B.A.-Arbeit handelt es sich um die Analyse der translatorischen Probleme beim Übersetzen polnischer Phraseologismen ins Deutsche am Beispiel dreier polnischer Romane: „Die Bauern“ („Chłopi“) von Władysław Stanisław Reymont, „Die schöne Frau Seidenman“ („Początek“) von Andrzej Szczypiorski und „Quo vadis. Historischer Roman aus der Zeit des Kaisers Nero“ („Quo vadis“) von Henryk Sienkiewicz.
Die Untersuchung wird anhand der Typen der Phraseologieübersetzung nach Erla Hallsteinsdóttir durchgeführt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist festzustellen, was für eine Übersetzungsmethode von Jean Paul v ʼArdeschah beim Übertragen von „Die Bauern“, von Klaus Staemmler beim Übertragen von „Die schöne Frau Seidenman“ sowie E. u R. Ettlinger beim Übertragen von „Quo vadis. Historischer Roman aus der Zeit des Kaisers Nero“ bevorzugt wird. Daraus werden Hypothesen über die angewendeten Übersetzungsmethoden abgeleitet und begründet. Im Fokus stehen auch das Beurteilen der Qualität der Übersetzungen sowie die Widerspiegelung der Stilfärbung des Originals im Translat. Die Untersuchung wird auch zeigen, wie polnische Regionalismen bzw. die Sprache der Ungebildeten und die gehobene Sprache ins Deutsche übersetzt werden.
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